Nordsee macht Spaß

Ein großer Teil der Deutschen, die mit ihrer Familie zum Urlaub nach Dänemark fahren und sich dort ein schnuckeliges dänisches Ferienhaus gemietet haben, wollen an die Nordsee. Und dort soll das Häuschen dann so nah am Wasser wie möglich stehen. Die Chancen dafür stehen außerordentlich gut, denn der absolut größte Teil der Ferienhäuser im dänischen Königreich befindet sich in der Nähe der Küste. Und davon hat dieses kleine Land wirklich viel. Durch die zerklüfteten Ufer an den vielen großen und kleinen Inseln und nicht zuletzt durch das lange Stück Küste an der Halbinsel Jütland kommt Dänemark auf über 7000 Kilometer am Meer.

Und davon werden mehr als 5000 Kilometer als Strand benutzt. Die Nordsee von Dänemark ist bei deutschen Urlaubern so beliebt, erfüllt sie doch alle wild-romantischen Vorstellungen, die man sich von diesem Meer macht. Eine steife Brise, viel Sonne, beinahe unendlich lange, weiße und meist ziemlich breite Sandstrände, die zu allem einladen, was man sich am Strand so alles vorstellen kann. Strandburgen bauen, Beachvolleyball, Beachsoccer, Strandbuggy fahren, Drachen steigen lassen, Strandsegeln und Party feiern, wann immer man dazu in der Lage ist. Tag und Nacht. Gerade Jütland, wo das allerlängste Stück Nordseeküste zu finden ist, wird jährlich von Hunderttausenden von Nordseefans heimgesucht. Und hier findet jeder seine passende Unterkunft. Entweder in den vielen schönen Ferienhäusern, die für sich allein irgendwo in der Natur oder in zusammenhängenden Anlagen stehen, in Ferienkolonien oder auf den Campingplätzen, die meist so nah am Wasser stehen, wie nur möglich. Meist sind sie in oder hinter den Dünen, so dass man das Nordsee-Feeling bei Tag und bei Nacht genießen kann.