Wer kennt das nicht? Da plant man einen Badeurlaub und muss feststellen, dass der geliebte Vierbeiner nicht willkommen ist. Damit der Italien-Urlaub nicht zum Albtraum wird oder es im Spanien-Urlaub immer wieder nur Ärger gibt, ist es wichtig, sich vorher genau zu informieren, wie hundefreundlich man am Ferienort ist.
Wer dem Vierbeiner nicht zu viel Fahrstress antun möchte, sucht sich ein kleines Ferienhaus in Deutschland oder den Niederlanden. Wichtig ist aber hier, dass man sich einen Urlaubsort aussucht, an dem in der Nähe ein Hundestrand ist. Was bringt der schönste Badeurlaub, wenn der Vierbeiner beim Besuch am Meer nicht dabei sein darf?
Hundefreundlich eingestellt ist man auch an der Atlantikküste in Frankreich. Viele Ferienhäuser erlauben die Hundehaltung und an den weiten Stränden sind Hunde gern gesehen. Der Vierbeiner kann sich hier nach Belieben austoben.
Auch ein Italien-Urlaub bietet sich den Hundebesitzern an. Ob Gardasee oder Mittelmeer – überall findet man Wohnungen und Häuser mit einem kleinen Garten für den Hund. Zumindest an einigen Stränden und Seen ist der Vierbeiner erlaubt und das milde Klima ist für alle angenehm.
Ein Urlaub mit Hund in Kroatien ist ein kleiner Geheimtipp für die Liebhaber der Vierbeiner. Fast in allen Unterkünften ist der Freund der Familie gern zu sehen und man muss auch keine Ausschau nach besonderen Hundestränden halten. Natürlich gebietet es die Höflichkeit des Gastes, sich an die örtlichen Badebestimmungen zu halten. Obwohl es in Kroatien kaum einen offiziellen Hundestrand gibt, werden die Tiere an einsamen Nebenstränden aber meist problemlos toleriert.
Sowohl für den Italienurlaub, den Urlaub mit Hund in Kroatien oder den Frankreichaufenthalt gilt jedoch, dass man sich vorab über die Einreisebestimmungen informiert und überlegt, zu welcher Jahreszeit ein Urlaub mit dem Vierbeiner sinnvoll ist.