Haben wir nicht alle gelacht über Westerwelles und Oettingers Englischbemühungen?
Aber in einem haben Sie recht: Englisch ist heute ungemein wichtig und wird es immer mehr werden. Deswegen sollte, wenn schon Englisch gesprochen, richtiges und gutes Englisch die Maxime sein. Und dass das hier in Deutschland nicht möglich ist, sieht man an all dem schlechten Denglisch. Wohin also?
Nach England selbst. Das Land der Queen und Shakespeares. Schon eine Woche Intensivurlaub kann soviel bewirken. Sie bekommen Unterricht von echten Muttersprachlern und sind untergebracht bei englischen Gastfamilien, die schon jahrelang Wissbegierigen Unterkunft bieten. Sie bekommen Unterricht soviel sie wollen. Ob es nun 5 Einheiten am Tag sind oder nur 3 als Schnupperkurs, alles ist möglich.
Brighton liegt idyllisch an der englischen Südküste. Hier, wo das Salzwasser heilende Kräfte haben soll. Hier, wo englische Könige (besonders der berühmte King George IV) Urlaub machen.
Brighton hat auch viel touristisches zu bieten:
Ein Pier, dass zu einem Vergnügungspark umgebaut wurde. Inklusive einer Achterbahn, die übers Meer fährt. Ein anderes Pier brannte vor 5 Jahren ab, ist aber noch deutlich sichtbar im Meer zu erkennen. Krasser könnten also die Gegensätze zwischen Verfall und Leben nicht sein.
Der Royal Pavillon sieht aus als gehörte er nach Indien. Im 18. Jahrhundert, zur Blütezeit des British Empire erbaut, war es das Prunkstück King George IV. Im Inneren reich geschmückt wie ein chinesischer Pavillon und von Außen ein Freudenfest aus indischen Türmchen.
Sehenswert ist auch das Sealife of Brighton. Gerade einmal durch einen dünnen Glastunnel getrennt, kann man mit weißen Haien auf Tuchfühlung gehen.
Brighton ist ideal für eine Sprachreise